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Strassenverzeichnis Hafning bei Trofaiach: (II)
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Straßenliste Hafning bei Trofaiach: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Hafning bei Trofaiach.Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten.Söhne und Töchter der Gemeinde.
- Hannes Missethon, * 26. Juni 1959 im Laintal, ehemaliger GeneralsekretĂ€r der ĂVP
Hafning bei Trofaiach.Geschichte.
Die Gemeinde Hafning, im heutigen Sinne, entstand nach 1848 nach der Aufhebung der Grundherrschaft und der daraus resultierenden Neuordnung der Verwaltungseinheiten. Sie entstand durch die Zusammenfassung der fĂŒnf ursprĂŒnglich zum seinerzeitigen Bezirk Freienstein gehörenden Katastralgemeinden Hafning, Krumpen, Rötz, Treffning und Laintal. Der Ortsname kommt vom althochdeutschen Wort havanari, was Töpfer oder Hafner bedeutet und auf die TĂ€tigkeit der ursprĂŒnglichen Siedler hinweist. ErhĂ€rtet wird diese Deutung des Ortsnamens durch die Ausgrabung einer frĂŒhzeitigen Hafnersiedlung nördlich des heutigen Bahnhofes, die von Historikern auf eine Zeit vor 1200 datiert wird. Die nachhaltige Besiedlung des Gemeindegebietes begann im Mittelalter. Orts- und Gebietsnamen erinnern an die slawische Besiedlung im FrĂŒhmittelalter und die bayrische Besiedlung in darauffolgenden Jahrhunderten. FĂŒr das Trofaiacher Becken kann eine bayrisch-slawische Mischbevölkerung bis zum Ende des 12.Jahrhunderts als sicher angenommen werden. Darauf weisen auch viele geographische Bezeichnungen hin. Danach verschwand der slawische Bevölkerungsanteil durch Assimilation durch die deutschsprachige Mehrheitsbevölkerung. Beispiele fĂŒr Ortsnamen frĂŒhslowenischer Herkunft sind: Krumpen von kronpa (das kleine Tal), Rötz, mittelalterlich Recz von reĂ?ica (BĂ€chlein), Treffning von trebiti (roden), Trattning von trata (Viehweide Flur), Laintal mittelalterlich Lonktal von lonka (Wiese, Aue).Das Gebiet von Hafning entsprach ĂŒber Jahrhunderte dem einer typischen obersteirischen Landgemeinde mit bĂ€uerlichen Strukturen und teilte die wechselvollen Geschicke der ĂŒbrigen Steiermark. Durch die rĂ€umliche NĂ€he zu den Zentren der obersteirischen Eisenindustrie war zumeist eine gute Absatzlage fĂŒr die landwirtschaftlichen Produkte gegeben. Andererseits wohnten viele HĂŒttenarbeiter und Bergleute in den Dörfern und GrĂ€ben der heutigen Gemeinde Hafning. FrĂŒhzeitig wurde im Gebiet von Hafning Erzabbau betrieben. Nachgewiesen ist vor allem ein ehemaliger Zinnober- und Quecksilberbergbau im hinteren Krumpengraben, und zwar im Gebiet der Zölzalpe und beim Krumpensee und ein Eisenerzabbau im Rötzgraben in der NĂ€he des heutigen Gehöftes Höller.In kirchlicher Hinsicht gehört das Gebiet von Hafning von jeher zur Pfarre Trofaiach. Daher ist auch der in Trofaiach bestehende Friedhof die fĂŒr die Hafninger GemeindebĂŒrger zustĂ€ndige BegrĂ€bnisstĂ€tte. Auch der fĂŒr den grössten Teil von Hafning zustĂ€ndige Polizeiposten und das Postamt befinden sich in Trofaiach. Das Gebiet des Laintales wird von der Polizei aus Sankt Peter-Freienstein betreut und einige HĂ€user im nördlichsten Bereich von Hafning gehören zum Postbezirk von 8794 Vordernberg.Mit 1. April 1939 wurden grosse zur Gemeinde Hafning gehörende FlĂ€chen an die Gemeinde Trofaiach angegliedert. Es handelte sich dabei um den Glögglhof und die zum Glögglhof gehörenden Wiesen und ?âcker, die bis zur Gegend der heutigen Reitingstrasse reichten. Auf diesen entstand die Gladensiedlung, fĂŒr die Arbeiter und Angestellten des HĂŒttenwerkes Donawitz (damals Hermann-Göring-Werke). In den folgenden Jahren wurde ĂŒberhaupt die ganze Gemeinde Hafning an Trofaiach angegliedert. Dies wurde bald nach dem 2. Weltkrieg aber wieder rĂŒckgĂ€ngig gemacht. In den Jahren um 1960 wurde dann noch der Bereich des Baumschulweges an der Ortsgrenze an Trofaiach eingemeindet.In den letzten fĂŒnfzig Jahren sind in Hafning zahlreiche EinfamilienwohnhĂ€user entstanden. Dies geschah vor allem in Sonndorf, im vorderen Rötzgraben und im Laintal, wĂ€hrend in den hinteren Teilen der GrĂ€ben immer weniger Menschen wohnen.
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Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche ArbeitsstÀtten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der ErwerbstÀtigen am Wohnort betrug nach der VolkszÀhlung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.
Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂŒrdigkeiten.
Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in ZentrumsnĂ€he dĂŒrfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schĂŒtzenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-MĂŒhlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen NĂ€he wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus fĂŒr Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der MĂŒhlsteinhauer geben soll. Diese drei StĂ€tten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.WĂ€hrend von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An GebĂ€uden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner fĂŒr das Perger PrĂ€ludium.Die denkmalgeschĂŒtzten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zĂ€hlen zu den Ă€ltesten GebĂ€uden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.
Berge: (Wi)
Brunnfurtneralm,
Leitacker,
Oed,
Sommersberg,
Klinger,
RoĂberg,
Hemmermoser,
Steinkogler,
Schopper,
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